WICHTIGE INFORMATION: Waterlogic ist ab dem 10.07.2023 offiziell Culligan Deutschland GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.
Mehr lesenWeniger lesenTag der Erde 2021
Die umweltfreundliche und nachhaltige Ausrichtung von Waterlogic trägt dazu bei, 23,8 Milliarden Einweg-Plastikflaschen einzusparen.
Heute (22. April) ist der Tag der Erde und Waterlogic ist stolz auf sein Engagement zur Reduzierung von Plastikmüll durch unsere leitungsgebundenen Trinkwasserlösungen, die dazu beitragen, dass jährlich 23,8 Milliarden Einweg-Plastikflaschen aus der Produktion und dem anschließenden Abfall entfallen.
Earthday.org wurde 1970 gegründet und ist die weltweit größte Organisation, die sich für den Umweltschutz einsetzt. Sie arbeitet mit mehr als 75.000 Partnern in über 190 Ländern zusammen, um positive Maßnahmen für unseren Planeten zu fördern. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Förderung des Umweltbewusstseins sowie und eines umweltfreundlicheren Verhaltens bei jedem Einzelnen, insbesondere die Plastikverschmutzung zu reduzieren. Ihre Kampagne "End Plastic Pollution" hilft, die Auswirkungen der Plastikverschmutzung auf die menschliche Gesundheit und Ökosystemen aufmerksam zu machen und zeigt, wie alltägliche Handlungen das Problem verringern können. Lesen Sie hier mehr.
Die Produktion und Entsorgung von Einweg-Plastikflaschen hat weiterhin schädliche Auswirkungen auf unseren Planeten. Weltweit werden jede Minute eine Million Plastikflaschen gekauft und nur 9 % davon recycelt. Bis zum Jahr 2050 werden unsere Ozeane schätzungsweise mehr Plastikmüll als Fische enthalten. Wobei 12 Milliarden Tonnen Plastik auf Mülldeponien mehr als 400 Jahre brauchen, um sich abzubauen.
Hinzu kommt, dass die Treibhausgasemissionen von Kunststoffmaterialien fast 1,8 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr verursachen: Von der Erdölgewinnung, die Herstellung und den Transport über die Entsorgung bis hin zum Recycling. Tatsächlich ist abgefülltes Wasser 900 Mal klimaschädlicher als Trinkwasser.
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Die Nutzung von Waterlogic Lösungen verhindert jährlich die Verschmutzung durch Milliarden von Plastikflaschen.
Die "Freefill"-Initiative von Waterlogic unterstützt britische Unternehmen dabei, von Einweg-Plastikflaschen auf Flaschenfüllstationen umzusteigen und somit Mitarbeitern eine kostenfreie Nachfüllmöglichkeit "freefill" in wiederverwendbaren Flaschen anzubieten. Bislang sind große Organisationen, wie der Zustelldienst DPD, die Apotheke Boots, die Mini-Supermärkte Co-op und Londis sowie Network Rail, der britische Bahnbetreiber, beteiligt und tragen dazu bei, das ursprüngliche Ziel von 100 Millionen "Freefills" zu erreichen.
Der Londoner Bahnhof Euston installierte eine Flaschenfüllstation und erfasste im Jahr 2020 615.012 "Freefills".
Purezza Premium Water, die Marke von Waterlogic für den HoReCa-Bereich, schafft einen langfristigen ökologischen Wert durch nachhaltige Trinkwassersysteme, die es Hotels, Restaurants und Cafés ermöglichen, ihr lokales Trinkwasser für Gäste zu Premium Tafelwasser aufzubereiten. Bis Ende 2020 hat Purezza dazu beigetragen, rund 60 Millionen Wasserflaschen aus der Lieferkette des Gastgewerbes zu entfernen und leistet einen enormen Beitrag, um jährlich 30 Millionen Wasserflaschen zu entfernen.
Das Four Seasons Miami ist auf Purezza umgestiegen und hat bis 2020 275.000 Einweg-Plastikflaschen eliminiert.
2019 haben wir unser Sortiment an Verbrauchsartikeln um Bio-Becher erweitert, die eine umweltfreundliche, wiederverwendbare Alternative zu Einwegplastik-Becher bieten. Die Bio-Becher sind mit Maisstärke beschichtet. Dieses Material ist erneuerbar, kohlenstoffneutrale und zu 100 % biologisch abbaubar und kompostierbar. Zwar kosten die Becher mehr als ihre Einweg-Gegenstücke, verzeichnen wir von Jahr zu Jahr steigende Verkaufszahlen, da Unternehmen sich für nachhaltige Lösungen für die Trinkwasserversorgung am Arbeitsplatz entscheiden.
Beispielsweise stellte das Bauunternehmen Wates auf Planet-Becher um und verhinderte damit eine monatliche Umweltverschmutzung durch 28.000 Einweg-Plastikbecher.
Quellen: National Geographic; Euromonitor; World Economic Forum; University of California; Hydration in the Workplace.